Windstille, vielleicht eine leichte Brise…

Die Natur als Ort der zeitlosen Einheit von Mensch und Schöpfergeist war für J. F. Oberlin zeitlebens eine wichtige Quelle der Inspiration. Sie inspiriert zu Worten und Bildern, die viel mehr sind als bloßer künstlerischer Ausdruck; sie haben Anteil an dieser Ahnung, der „Mysterium und Geheimnis [innewohnen], wie allen anderen Naturphänomenen auch. Alles trägt den Stempel eines Schöpfers unendlicher Schaffenskraft, Weisheit und Macht.“*

 

Die Gedichte von J. M. R. Lenz (1751-1792) und Marie Scheppler (1896-1980) laden zur Betrachtung dieser göttlichen Weltordnung ein.

 

Die Fotografien von Stéphane Spach erzählen von der inneren Bilderwelt der beiden Dichter.